Kunst und Austausch in der moq ART NOW Galerie

Bürgermeisterin Elisabeth Böhm besuchte die aktuelle Ausstellung und sprach mit den Künstlerinnen über kreative Projekte, regionale Kulturarbeit und gesellschaftliches Engagement.

Auf Einladung von Galeristin und Künstlerin Bianca Froese-Acquaye sowie der Neusiedler Künstlerin Petra Mörth besuchte Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm die moq ART NOW Galerie in der Wiener Straße, um die aktuelle Ausstellung zu besichtigen und sich mit den Gastgeberinnen auszutauschen.
Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm mit
Galeristin und Künstlerin Bianca Froese-Acquaye
sowie der Neusiedler Künstlerin Petra Mörth.

Auf Einladung von Galeristin und Künstlerin Bianca Froese-Acquaye sowie der Neusiedler Künstlerin Petra Mörth besuchte Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm die moq ART NOW Galerie in der Wiener Straße, um die aktuelle Ausstellung zu besichtigen und sich mit den Gastgeberinnen auszutauschen. In angenehmer Atmosphäre wurden zahlreiche Themen rund um Kunst, Kultur und regionale Kreativarbeit besprochen. Die Galerie versteht sich als moderne Interpretation des Wiener Salons der Jahrhundertwende und bietet Raum für vielfältige künstlerische Ausdrucksformen und kulturelle Begegnungen. Neben Ausstellungen finden regelmäßig Lesungen, musikalische Abende und weitere Kulturformate statt. Für Besucherinnen und Besucher wird damit ein abwechslungsreiches Programm geschaffen. Geöffnet ist die Galerie freitags von 16 bis 20 Uhr sowie nach Vereinbarung.


Künstlerin Petra Mörth engagiert sich zudem stark im sozialen Bereich. Sie stellte bereits zwei ihrer Werke für die Verlosung im Rahmen des Pink-Ribbon-Frühstücks zur Verfügung und arbeitet derzeit an einer Auftragsarbeit für den Rosa-Jochmann-Preis für Frauen 2025, mit dem das Land Burgenland besonderes Engagement auszeichnet. 


„Die moq ART NOW Galerie ist ein lebendiger Ort der Begegnung und zeigt, wie sehr Kunst und Kultur unsere Stadt prägen. Besonders beeindruckt mich, mit welcher Kraft und Klarheit Bianca Froese-Acquaye und Petra Mörth ihre künstlerischen Wege gehen. Ihr Engagement ist ein starkes Zeichen dafür, was Frauen gemeinsam bewegen können,“ so Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm.