Mit Apfel und Zitrone für mehr Verkehrssicherheit

„Apfel-Zitrone“-Aktion an der Volksschule am Tabor: Mit Unterstützung von Polizei und KFV zeigten die Kinder, wie wichtig Rücksicht und richtiges Verhalten im Straßenverkehr sind.

Schulkinder der Volksschule am Tabor nahmen an der Apfel-Zitrone-Aktion teil und durften gemeinsam mit der Kuratorium für Verkehrssicherheit und der Polizei den Verkehr kontrollieren.

Schülerinnen und Schüler der Volksschule am Tabor beteiligten sich kürzlich an der Verkehrssicherheitsaktion „Apfel-Zitrone“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) in Zusammenarbeit mit der Polizei. Ziel der Aktion ist es, Kindern spielerisch die Bedeutung von Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbeschränkungen näherzubringen und gleichzeitig auch Erwachsene zum Nachdenken anzuregen. Die Schulkinder durften gemeinsam mit einer KFV-Mitarbeiterin und der Polizei eine Radarkontrolle in einer 30er-Zone nahe der Schule durchführen. Autofahrerinnen und Autofahrer, die sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielten, wurden mit einem Apfel belohnt. Jene die allerdings zu schnell unterwegs waren, erhielten symbolisch eine Zitrone. 


„Gerade in der Nähe von Schulen und Kindergärten ist rücksichtsvolles Fahren besonders wichtig. Diese Aktion zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie Kinder durch ihr Engagement auch Erwachsene für mehr Achtsamkeit im Straßenverkehr sensibilisieren können. Gleichzeitig lernen sie Gefahren im Straßenverkehr besser zu erkennen und den Sinn von Geschwindigkeitsbeschränkungen zu verstehen“, betont Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm.