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Zeichen für Inklusion mit Rettet das Kind


Inklusion leben – nicht nur darüber reden. Die Stadtgemeinde Neusiedl am See setzt ein sichtbares Zeichen für gelebte berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen und hat sich am Projekt „Burgenländische Landkarte der beruflichen Inklusion“ von Rettet das Kind Burgenland beteiligt. Auf einem Holzpuzzle bestehend aus den burgenländischen Bezirken wurde symbolisch dargestellt, wie viele Unternehmen, Organisationen und Gemeinden aktiv zur beruflichen Teilhabe von beeinträchtigten Menschen beitragen. Die Stadtgemeinde Neusiedl am See ist als Fähnchen mit Logo auf dieser Landkarte vertreten. Am 5. Mai 2025, dem Internationalen Tag der Inklusion, wurde das überdimensionale Puzzle symbolisch zusammengesetzt und an das Land Burgenland übergeben.


„Berufliche Teilhabe ist ein zentraler Baustein einer inklusiven Gesellschaft. Sie bedeutet Anerkennung, Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit. Mit unserer Beteiligung an der ‚Burgenländischen Landkarte der beruflichen Inklusion‘ möchten wir ein sichtbares Zeichen setzen und zeigen, dass Menschen mit Behinderung einen wertvollen Beitrag zum Arbeitsleben leisten. Denn eine inklusive Gesellschaft beginnt am Arbeitsplatz – und sie lebt von jedem einzelnen Beitrag. Wir sind stolz, Teil dieses wichtigen Projekts von Rettet das Kind Burgenland zu sein, das nicht nur symbolisch, sondern ganz konkret zeigt, wie Inklusion im Berufsleben gelingen kann,“ so Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm.