Förderung für den Kauf von Elektro-Fahrrädern


E-Bikes liegen voll im Trend – ob als Mountainbike, Lastenrad oder Stadtflitzer bewährt sich die Elektromobilität auf vielen Wegen. Die Stadtgemeinde Neusiedl am See unterstützt diesen Trend mit einer Förderung für den Ankauf von Elektro-Fahrrädern und Fahrradanhängern. Dabei ist jeweils die Anschaffung eines E-Bikes in der Höhe von 10 Prozent jedoch maximal 150,00 Euro oder ein Fahrradanhänger mit 50 Prozent jedoch maximal 150,00 Euro des Kaufpreises förderbar. Die Voraussetzungen sind der Hauptwohnsitz in Neusiedl am See und der Kauf des Rades oder Anhängers ab dem 01.01.2022 in einem österreichischen Betrieb.


Die Stadtgemeinde schafft damit einen Anreiz, um für Alltagsstrecken vermehrt aufs Fahrrad umzusteigen und das Auto stehen zu lassen, insbesondere tägliche Besorgungen und Erledigungen innerhalb des Stadtgebietes lassen sich optimal radelnd zurückgelegen. Durch die verstärkte Nutzung des Fahrrades als Fortbewegungsmittel kann ganz einfach mehr Bewegung in den Alltag integriert werden, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Weniger Autoverkehr bedeutet auch eine geringere Feinstaubbelastung und verbessert die Lebensqualität. Denn das E-Bike ist ein gesundes, ökologisches und kostengünstiges Transportmittel und damit schon jetzt die erfolgreichste Elektro-Mobilitätsform.


„Das Fahrrad lässt sich innerhalb des Stadtgebietes prima als Verkehrsmittel nutzen und ist ideal für kurze Alltagsstrecken. Besonders E-Bikes sind attraktiv für den Einstieg zum Radfahren im Alltag, weil sie die durchschnittliche Fahrweite erhöhen, Steigungen mühelos bewältigbar und Lasten leichter machen. Lastenräder sind besonders für Familien interessant und mittlerweile eine wirkliche Alternative zum Auto. Mit unserer Förderaktion wollen wir einen positiven Anreiz schaffen, damit das Fahrrad für das tägliche Pendeln in die Arbeit oder zur Schule vermehrt genutzt wird und das Radeln im Alltag für alle Altersgruppen zur Selbstverständlichkeit wird,“ so Bürgermeisterin LAbg. Elisabeth Böhm zu der Förderaktion.



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